Fürsten-Stollen
(Rosenhöfer Zug)
Im Talgrund,
vom
Haldensturz verschüttet,
befand
sich das Mundloch
des
Fürsten-Stollens,
angesetzt 1554 von Herzog Ernst IV von Grubenhagen,
aufgefahren mit Schlägel und Eisen auf dem Rosenhöfer Zuge
bis
zum Jahre 1606
auf eine Länge von 687 Lachtern (1320 m).
Der Stollen
brachte auf der Grube Turm-Rosenhof eine Teufe von 44 m ein.
Text der Tafel 63