Östlicher Lochstein "König Carl"
Hinter dieser Halde befindet
sich ein gut erhaltener Loch
stein,
gesetzt als Grenzstein zur Kennzeichnung
der östlichen Grenze
der Grube „König Carl“
und
die westlichen Grenze der anschließenden
Grube
„Weißer Schwan“ im Jahre 1752. Die erstgenannte
Grube baute
auf dem Festenburger-Schulenberger Erzgang und war von 1711
bis 1803
in Betrieb.
Die Inschrift lautet:
ALHIER FANN
GEN AN KÖNIG CARLER
6 MAASSEN AUFEN HAUPT
GANG HERAUFWÄTRS
JOACHIM CHRITIAN BEHR
V.O.B.M. GEORG FRITRICH
GLESNER U.B.M.
GEORG NICKAUS MERS
MANN GESCHW.
25.JULI ANNO 1752
Auf der östlichen Seite dieses Lochsteins befindet sich folgende Inschrift
:
ALHIER WENTEN DIE
WEISEN SCHWANER
4MAASSEN AUFEN
HAIBTGANG HERUNTERWÄRTS
JOACHIM CHRISTIAN
BEHR V.O.B.M.
GEORG FRIETRICH
GLESNER U.B.M.
GEORG NICLAUS MERSMANN
25.JULI ANNO 1752
Text der Tafel 87