Grube St. Jakob
(vgl. Lautenthal-BGV Nr. 69)
Auf diesem
Gelände befand sich
die Grubes „St. Jacob“,
entstanden aus den beiden Gruben
"Großer St. Jacob“ und „Kleiner
St. Jacob“
(genannt nach den beiden Heiligen Jacobus maior
und Jacobus
minor).
Der Betrieb ist nachzuweisen seit 156l.
Im Jahre 1564
wurde dies
Grube mit der
benachbarten Grube "St. Johannes mit dem Güldenmunde"
(nachgewiesen
seit 1535) zusammengelegt. Die Grube St. Jacob
wurde
selbständig bis
zum Jahre 1817 betrieben und
dann mit dem
gesamten Lautenthaler Bergbau
von der Landesherrschaft übernommen.
Text der Tafel 110