Berg-Gut mit Raum für
Gottesdienst und Betstunden
Im Jahre 1737
wurde
im Berg-Gut (heute Hahnenkeer Hof)
ein
Raum für
Gottesdienst und Betstunden der Bergleute
eingerichtet. Als die Räumlichkeiten
nicht mehr ausreichten,
errichtete man 1827 auf der "Theodoren
Halde" ein neues Gebäude
(heute Hahnenkleer Bank).
In den unteren
Räumen befand sich bis 1954
die
Schule und im Obergeschoß die
Kapelle mit 100 Sitzplätzen.
Der am Osteingang stehende Glockenturm
behinderte aber den freien
Rauchabzug des Schornsteins. Er wurde 1838 abgerissen
und auf die
gegenüber
liegende Straßenseite verlegt. Nach
dem Bau der Stabkirche im Jahre 1908 verlor
er seine Bedeutung
als Glockenturm.
Text der Tafel 42