Radstube
Radstube
der Grube Charlotte,
200 m südlich, hangaufwärts
gelegen.
Das Aufschlagwasser für den
Antrieb des „
Kunstrades“ in dieser
Radstube
wurde im oberen
Graben
aus
dem Spiegeteltal und Stuffental her
angebracht.
Nach der Arbeitsleistung
floss es im
unteren Graben dorthin zurück.
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Beide Gräben sind noch gut zu erkennen. ->
Die erzeugte Kraft wurde mittels „Feldgestänges“
von ca. 200 m Länge nach dem Chartotter Kunst-
Schacht zum Betrieb der „Pumpenkünste“ übertragen.
Schematische Darstellung (nicht maßstäblich)
(Skizze)
Text der Tafel 6