Grube Kleeblatt
Hier befand
sich
der Treibschacht
(Förderschacht)
der Grube
Kleeblatt.
Begonnen um 1675 mit
der Aufwäl
tigung eines älteren
Schachtes. Teufe 129
Lachter = rd. 247 m.
Zu der Grube gehörten zwei Kunstschächte
(Künste = Wasserpumpen), die sich jenseits des
Grumbachs,
hinter dem Kur
haus befanden.
Eingestellt 1763 wegen der
schwierigen und
kostspieligen Wasserhaltung auf dem gesamten
Spiegeltaler Gang, obwohl diese Grube im Vorjahr
noch einen Überschuss von 1472 Gulden erzielt hatte.
Die Abraumhalde der Grube bildet heute die westlich
anschließende Kurparkfläche.
Text der Tafel 8