Mundloch des
"Sonnenglanz-Stollens"
Am rechten
Berghang, ca. 50 m
oberhalb dieser
Tafel,
befand sich das
Mundloch
des
Sonnenglanz-
Stollens,
auf dem vermutlich
zuerst die Grube "Sonnenglanz"
(1568 bis Mitte 17. Jh.)
baute.
1714 wurde der Stollen als Tagesstollen
der
Grube "Friederica" wieder
aufgewältigt
als
-Friederiken-Stollen-.
Ein Lichtloch der Grube befindet sich 200 m
bergwärts am Wege zur Julia-Quelle.
Text der Tafel 37