Halde der Grube
"Kleeblatt"
Jenseits
des
Baches
erhebt
sich
die
große
Halde
der
Grube Kleeblatt.
Sie führt die großartige
Leistung
der Bergleute in
alter
Zeit eindrucksvoll
vor Augen.
In einem Zeitraum von nur etwa 150
Jahren - bis 1763 - wurden schätzungs
weise 25.000 cbm "Berge" (Abraum) mit
einfachen Werkzeugen und Hilfsmitteln unter
Tage gebrochen, in "Hunden" zum Schacht "gelaufen",
in Tonnen zu Tage gefördert und mit Schubkarren
zu dieser
Halde aufgeschüttet.
Hinweistafeln auf Treib- und Kunstschächte der
Grube finden Sie im Kurpark bzw. hinter dem Kurhaus.
Text der Tafel 43