Ehemaliger Marmorabbau
Etwa
ab
1790
waren
in
Rübeland
3
Marmorbrüche in
Betrieb,
deren
Erzeugnisse
(Tischplatten,
Gedenksteine, Dosen,
Tintenfässer etc.) von der 1762 in Blankenburg
gegründeten Faktorei ver
kauft wurden.
Um 1822 wurde
der Bruch hier an der Gaststätte für
die Gewinnung schwarzen
und
grauen Marmors erschlossen.
Ab 1840 erfolgte der Verkauf der Erzeugnisse
in
einer Rübeländer
Gaststätte. Die Arbeiter der Brüche gehörten
1870 dem Rübeländer
Knappschaftsverein an, die
Brüche waren im
Besitz der Harzer Werke zu Blankenburg und Zorge.
Text der Tafel 2