Beerberger Stollen
Mundloch des
sog.
Beerberger-Versuch-Querschlages,
der 1824-1830
als Suchort in nordöstlicher
Richtung
in den Beerberg getrieben wurde.
Angeschlossen
sind der Neue Glückaufer Schacht im Tambachtal und
der
auf
dem Jacobsglücker Gang gelegene Claus Friedricher Schacht.
Dort
bringt
der insgesamt etwa 500 m lange Stollen eine Tiefe von etwa
90 m ein.
Wiederaufgewältigt durch die private Bergbaugesellschaft St. Andreasberger
Hoffnung,
diente der Stollen zwischen 1866 und 1895 zur erneuten Erkundung
der hier aufgeschlossenen
Gänge. Abbau fand damals jedoch nur zeitweise
und in geringem Umfang statt.
Text der Tafel 35