Die Eisenhütte
am Fuße des
Hütteberges
wurde
schon 1531 im
Regensteinschen
Güterverzeichnis „Hütte zur Braunenlawe“
genannt.
Sie hatte einen Hochofen,
zwei Zerrennherde
und ein Pochwerk
zum Zerkleinern der Erze.
Ihre Blütezeit
erfuhr
sie nach 1675.
Die Hütte hatte immer unter
Wassermangel
durch Frost oder Trockenheit zu leiden.
Der Hochofen wurde 1730 nach
mehrmaligem
Stillstand
noch einmal angeblasen,
ehe er endgültig
stillgelegt wurde.
Der Abriss des baufälligen
Hochofens
1737 brachte
das Ende der Braunlager Eisenverhüttung.
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Text der Tafel 7