Bergschenke
Traditionelle
Bergmannsgaststätte
und Vereinshaus,
frühes
Eigentum der Stolberger Grafen
1721 pachtet der Bergdirektor
Ch. Zacharias
Koch die Bergschenke
für seine Bergwerks
gewerkschaft.
Im Jahr des großen Straßberger Freiheitsbrandes
1863 brennt das Gebäude bis auf seine Grundmauern
nieder. Der Stolberger Graf verkauft die Brandstätte
an den vorherigen Pächter. 1869 errichtet dieser die neue
Bergschenke mit Backhaus.
1888-1964 Gast und Logierhaus „Zur goldene Sonne“.
Ab 1964 wieder nach dem Hoffen der Bergleute benannt:
der Berg schenke uns die Erze,
Gott segne und erhalte uns unsere Bergwerke
Text der Tafel 25