Frankenscharrn-Stollen
Unter der Sohle
des vor dem Beschauer
liegenden Zellerfelder Tales
verläuft
auf diese Tafel
zu der
Frankenscharrn-Stollen,
begonnen
1548
von Herzog
Heinrich dem Jüngeren,
vom Mundloch. bei der ehemaligen Einersberger
Zentrale
und von 11 Lichtlöchern aus aufgefahren in 14 Jahren
mit Schlägel
und Eisen auf 2500 mLänge, mit dem hier ehemals befindlichen
Schacht
der Grube „Weißer Schwan und Rheinischer Wein (1558 - 1910)
auf dem Zellerfelder Hauptzug zum Durchschlag gebracht.
5.7.1564,
fortgetrieben durch den Burgstätter Zug bis zur
Grube
Caroline, wo
er bei 7300m Gesamtlänge
eine Teufe von 73 m einbringt.
Text der Tafel 27