Lessinghöhle
1546
wurde das
Bergwerk unter
Bergrat G. Kramer
erstmals erwähnt.
Man
baute auf den noch erkennbar
anstehenden
Gängen, Flußspat,
Kupferkies,
Arsenkies und Bleiglanz ab. Im 17. Jahrhundert
kam
der Abbau zum Erliegen.
1905 erkundeten
Otto Eder von Graeve
und der aus Berlin
stammende
Chronist Lessing
die alten Stollen.
Danach wurde ein Wasserwerk
errichtet,
welches am 25.3.1909 durch Verbruch zerstört
wurde.
1952 fanden letzten bergbauliche
Untersuchungen statt.
„geschütztes Fledermausquartier“
Text der Tafel 41