Grube Ehringsburg
Der Abbau
erfolgte auf Pyrit,
Kupferkies und Flußspat.
Die Hauptbetriebsperiode
war
in der Zeit
vom 1708 bis 1742.
Damals
wurde die Grube „Fürst Carl Wilhelm“
genannt. Die Mühlen-
und Ehringsberger Gang fällt
im Granit ~65° nach Süden ein.
Der tonnlägige Schacht ist
auf diesem Gang 80 Meter abgeteuft. Zur
Wasserhaltung
der Grube
wurde oberhalb im Tal der Ehringsburgerteich 1709
und
der Bergratmüllerteich
1738 angelegt. Zu Erkundungsarbeiten wurde
der Schacht 1938 nach einmal aufgewältigt.
Text der Tafel 64