Grube Anna
Die Grube
wird
in der
Literatur
auch
als Eisenstein- und
Flußspatgrube
bezeichnet.
Diese erste Abbauperiode
auf Eisenerz
begann 1869. 1907 wurde
die Wasserleitung
von
Friedrichsbrunn
an das Grubengebäude angeschlossen.
Es wurden kieseliges Brauneisenerz, sowie Flußspat, Schwefelkies
und
Kupferkies angetroffen.
Das Ganggebiet wurde auf einer Länge
von etwa
250 Meter nachgewiesen. Von 1937
bis 1938 und von
1957 bis 1958 fanden
nochmals
Untersuchungsarbeiten, jedoch ohne größerer Erfolge, statt.
Nach
Aktenunterlagen soll der Schwefelkies stellenweise goldhaltig gewesen
sein.
Text der Tafel 75