Kunstgraben bzw.
Aufschlagsgraben
Künstlich
angelegte
Gräben
dienten der Wasserführung
für
den Betrieb des Kunstzeuges.
Aufbau des Kunstgrabens
Grabenwände bestehen aus
Trockenmauerung mit dahinterliegender
Abdichtung
aus „Rasenhaupt“ und „Dammerde“.
Grubensohle besteht aus 20 bis 30 cm dicker,
gestampfter
Tonschicht.
Zur Verhinderung von Verschmutzung und
Verstopfung oder Vereisung
wurde der Graben oft
mit Holzstämmen, Steinplatten oder Reisig abgedeckt.
Wasseraufkommen lieferten Bäche des „Schlackenborns“
und
der „Taubentränke“
.
Text der Tafel 78