Röschengrabens
Austritt
des
Röschengrabens
aus
der 800m
langen,
unterirdischen
Wasserrösche
(Wasserlauf).
Rösche, Graben
und der unterste
der ehemals
drei
Kiliansteiche
wurden als ältester
bergbauliche
Wasserwirtschaftsanlage
bereits
1610 urkundlich erwähnt.
Verteilung der Aufschlagwasser für die
Schächte des Kroner Ganges, Wasserkünste,
Pochwerke, Schneidemühlen,
den
Hüttenbetrieb
sowie Zuleitung des
Aufschlagwassers für die
Grube Glasebach.
Trinkwasserversorgung für Straßberg
in offenen Gräben und Wasserfüllen,
ab 1901 über Leitungssystem
Text der Tafel 116