1698-1711
arbeitete auf dem
angrenzenden Gelände die
Herzberger Kupferhütte
Sie wurde von der
Herzberger
Gewerkschaft
gebaut,
um den in der Umgebung
von Herzberg, u.a. am Silberhey,
im
Hägerfeld
und am Heseberg, abgebauten
Kupferschiefer und reiche Erze von
der
Lautenberger
Grube Kupferrose zu verhütten.
Bis 1705 lief hier der vollständige Hüttenprozess.
Nach Neubau der Lautenberger Kupferhütte
fand
nur noch das Raffinieren
des Kupfers statt.
Neben dem
1711 nach Lautenberg umgesetzten, 25 m * 15 m
großen
Hüttengebäude
standen zahlreiche Nebengebäude,
Gräben
aus
Großen und Kleinen
Grindelke und der
Sieber lieferten das Betriebswasser.
Nähere Informationen
erhältlich
durch den
Heimat- und Geschichtsverein
Herzberg am Harz e.V.
Text der Tafel 13